Behandlungsablauf

Systematisch und zuverlässig

Im Regelfall werden Sie durch einen Arzt oder Zahnarzt mit einem Überweisungsschein zu uns geschickt. Selbstverständlich können Sie aber auch ohne eine solche Überweisung unsere Praxis für eine Erstberatung (nur für die Implantatberatung) aufsuchen.

• Bitte bringen Sie in jedem Fall Ihre Versichertenkarte mit.
• Bei Vorerkrankungen, Vor-Operationen oder bereits vorhanden Medikamenten (akut und / oder Dauermedikamente) sind entsprechende Dokumente, z.B. ein Medikamentenplan hilfreich.
• Zunächst erheben wir Ihre Krankengeschichte (Anamnese) und beraten Sie umfassend.
• Die Vereinbarung eines OP-Termins erfolgt frühzeitig, sodass Ihnen ausreichend Zeit für eine gültige OP-Zustimmung zur Verfügung steht.
• In medizinisch begründeten Fällen kann auch unmittelbar nach dem Gespräch der Eingriff erfolgen.
• Nur bei Eingriffen in Vollnarkose und Sedierung müssen Sie nüchtern sein. Bei allen anderen Operationen empfehlen wir eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vorab.

Nach dem Eingriff

• Je nach OP und individueller Situation ist eine Kontrolle am Folgetag oder kurzfristig erforderlich.
• Sofern das Nahtmaterial in unserer Praxis entfernt werden soll (nach sieben bis zehn Tagen), nutzen wir diesen Termin für eine Abschlusskontrolle bzw. Befundbesprechung, wenn beispielsweise Gewebe zur mikroskopischen Begutachtung eingesandt wurden.
• Am Ende der Behandlung erstellen wir einen Arztbrief. Von uns erstellte Röntgenaufnahmen können wir auf Wunsch auf CD/DVD aushändigen.
• Um Schwellungen gering zu halten, ist eine lokale Kühlung häufig empfehlenswert. Gern können Sie entsprechende Kühlakkus in die Praxis mitbringen. Diese kühlen wir vor Ort – direkt nach der OP stehen sie Ihnen zur Verfügung.
• Für den OP-Tag stellen wir Ihnen im Regelfall eine Arbeitsunfähigkeits- bzw. eine Schul- oder Sportbefreiung aus. Notwendige Medikamente verschreiben wir Ihnen selbstverständlich.